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Felix Rehn (geb. am 18.02.1990): Mit seiner Rolle hat Felix zumindest eines gemeinsam: Das Interesse an den Naturwissenschaften. Da schlägt der in Berlin lebende Ex-Thüringer ganz nach den Eltern, denn seine Mutter ist Gynäkologin und sein Vater Physiker. Nicht umsonst geht der Hobby-Physiker auf die naturwissenschaftlich orientierte Heinrich-Hertz-Oberschule in Berlin und züchtet in seiner Freizeit Kristalle. Nebenbei nimmt er noch Karateunterricht und spielt Klavier, am liebsten mit der ganzen Familie zusammen und vornehmlich für sein kleinstes Brüderchen, den sieben Monate alten Linus. Er könnte sich sogar vorstellen Musiker zu werden, er selber hört gerne Jazz und Latein- amerikanisches, was er wahrscheinlich von seiner Mutter hat.
Mit ihr spricht er nämlich oft Spanisch, oder vielmehr die chilenische Variante davon, was sich seiner Meinung nach nicht so komisch anhört, auch wenn es ja eigentlich dieselbe Sprache ist. „La Mama“ kommt nämlich aus dem südamerikanischen Sonnenstaat und ab und zu fahren sie alle gemeinsam hin um die Verwandten zu besuchen. Kein Wunder also, dass das Multitalent auch ohne Vorerfahrungen keine großen Schwierigkeiten hatte, sich in seine Rolle hineinzuversetzen und sie überzeugend „rüber“ zu bringen. Dabei ist ihm seine Rolle „Kai“ gar nicht so ähnlich. Er kann sich zwar mit ihr identifizieren, ist aber längst nicht so sentimental und überhaupt nicht gläubig. Schauspieler will er trotzdem nicht werden, sondern, wie nicht anders zu erwarten, Naturwissenschaftler, am liebsten Forscher.
Kais Mutter starb an Krebs und sein Vater ist viel unterwegs. Über ein Stipendium ist er ins Internat gekommen. Ehrgeizig und zielstrebig veranlagt, ist es sein sehnlichster Wunsch, einmal Arzt zu werden.
Kai gehört zu dem Detektivtrio mit Emma und Spürnase Tinka. Im Gegensatz zur fantasievollen Tinka und der ängstlichen Emma ist er der Realist im Team. Die drei Kids decken den Mordfall „Erwin Kriesinger“ auf, nachdem sie einen Knochen seines Skeletts im Schulgarten gefunden haben.
Als Annika glaubt, dass ihr Krebs wieder ausgebrochen ist, wird Kai so sehr an das Schicksal seiner Mutter erinnert, dass er in Gedanken ständig bei Annika ist. Er betet für sie und macht ihr kleine Aufmunterungsgeschenke. Nur sie ins Krankenhaus zu begleiten, widerstrebt ihm zutiefst. |
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Hi!
Ich werde umziehen!!!
Die URL von meiner neuen HP ist www.schlosseinstein-forever.de.tl
Besucht mich doch mal=)
xoxo
Katharina
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-der Askania Media Filmproduktion
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